Durch die gestiegenen Energiekosten und der Dringlichkeit der Energiewende, entscheiden sich immer mehr Bauherren ihr Gebäude mittels Energieeffizienzmaßnahmen für die Zukunft fit zu machen und eine Zertifizierung zu erhalten. Dabei geht an der Sanierung des Gebäudebestands oft kein Weg vorbei, denn die damit gewonnen Energieeinsparungen entlasten Klima und Geldbeutel. Die so sanierte Immobilie steigt im Marktwert und die Lebensqualität der Bewohner verbessert sich nachhaltig, auch in den zunehmend warmen Sommermonaten. Ökonomisch und ökologisch eine gute Investition.
Unser Team aus Ingenieuren und zertifizierten Energieberatern steht Ihnen bei allen Fragen rund um die Themen Gebäudeneubau, Bestandssanierungen, energetische Planung, Beantragung und Berechnung von Fördermitteln und Zertifizierung sowie in allen Bereichen der Energieeffizienz zur Seite. Dazu bieten wir zu jeder Sanierungsmaßnahme Planungs- und Baubegleitungsleistungen an.
Luftdichtheitskonzept
Erstellung Luftdichtheitskonzept nach DIN 4108-7
Im Luftdichtheitskonzept nach DIN 4108-7 wird der Verlauf der luftdichten Ebene definert sowie die Ausführung von sämtlichen Bauteilanschlüssen und Gewerken festgelegt, um späteren Schwachstellen und somit Luftzugerscheinungen oder gar Bauschäden durch Kondenswasserausfall vorzubeugen.
Lüftungskonzept
Erstellung Lüftungskonzept nach DIN 1946-6
Erstellung eines Lüftungskonzepts nach DIN 1946-6, zur Vorbeugung von Bauschäden infloge eines unzureichenden Abtransports von Feuchtelasten. Verpflichtend für Neubauten und Bestandsanierungen bei denen mehr als ein Drittel der Fenster-, Dach-, oder Fassadenflächen erneuert werden.
Wärmebrückenkonzept
Wärmebrückenkonzept gemäß Beiblatt 2 DIN 4108
Im Wärmebrückenkonzept gemäß Beiblatt 2 der DIN 4108 wird die wärmeübertragenden Hülle eines Bauwerks definiert und alle potenziellen Wärmebrücken ermittelt. Das Konzept wird im Lauf des Projekts fortgeführt und vervollständigt. Es gilt als Grundlage für die Wärmebrückenbewertung.
Verfahren zur Wärmebrückenbewertung
Wärmebrückenbewertung mit Gleichwertigkeitsnachweis nach DIN 4108
Wärmebrückenbewertung mit Gleichwertigkeitsnachweis nach DIN 4108, Beiblatt 2
Zur Annahme eines reduzieren Wärmebrückenzuschlag müssen die ausgeführten Wärmebrückedetails den Konstruktionsvorschlägen des Beiblatt 2 der DIN 4108 entsprechen. Der Nachweis ist möglich über:
- Gleichwertigkeit über das konstruktive Grundprinzip
- Gleichwertigkeit über den Wärmedurchlasswiderstand R der jeweiligen Schichten
- Gleichwertigkeit zum Referenzwert über einer Wärmebrückenberechnung
- Gleichwertigkeit mittels Referenzwert aus einer Veröffentlichungen
Detaillierte Wärmebrückenberechung nach DIN 4108
Die detaillierten Wärmebrückenberechnung ermöglicht die detaillierte Berechnung des Wärmebrückenzugschlag mit exakten Produktgeometrien und -eigenschaften für ein Gebäude gemäß dem Beiblatt 2 der DIN 4108.
Feuchteschutz
Feuchteberechnung nach DIN 4108-3 (Glaserverfahren)
Im Umfang des rechnerischen Nachweisverfahrens zum Feuchteschutz nach DIN 4108-3 wird das Diffusionsverhalten zwischen Innen- und Außenräumen betrachtet um einem Ausfall von Tauwasser in der Konstruktion und den daraus resultierenden Folgen vorzubeugen.
Sommerlicher Wärmeschutz
Nachweis und Berechnung sommerlicher Wärmeschutz DIN 4108-2
Zur Reduktion des Gebäudeenergiebedarfs und Gewährleistung der thermischen Behaglichkeit im Sommer wird über den Sonnenertragskennwert der sommerliche Sonnenschutz ermittelt und nach Bedarf Maßnahmen zur Optimierung ausgesprochen.
Thermische Simulation
Erstellung thermische Simulation
Erstellung eines digitalen Gebäudemodells in dem physikalische Zusammenhänge und alle wichtigen Einflussfaktoren auf das thermische und anlagentechnische Verhalten des Gebäudes abgebildet werden. Zur detaillierten Ermittlung der Heiz- und Kühllasten.
Beratung Zertifizierungsmöglichkeiten
QNG-Siegel (PLUS / PREMIUM) und DGNB-Zertifizierung (BRONZE / SILBER / GOLD / DIAMANT)
- Projektspezifische Beratung zu Möglichkeiten der Zertifizierung
- Vorstellung der Grundlagen des Zertifizierungssystems
- Darstellung des Zertifizierungsprozesses
DGNB-Zertifizierung
Pre-Check
Einschätzung der grundsätzlichen Zertifizierbarkeit sowie des zu erreichbaren Auszeichnungsgrades (Platin, Gold oder Silber) eines Projektes. Präsentation der Ergebnisse und Vorabschätzung der Ökobilanz (LCA) und der Lebenszykluskostenrechnung (LCC), Ermittlung und Vergleich möglicher Optimierungspotentiale.
Prozessbegleitung während der Planung
- Projektanmeldung bei der DGNB
- Erstellung Pflichtenheft und Abstimmung über Verantwortlichkeiten und zu erbringende Leistungen der Projektbeteiligten
- Anpassung bzw. Fortschreibung der tabellarischen Gewichtungsmatrix, der Zielvereinbarungen der Gebäudeeigenschaften und des erstellten Pflichtenheftes gemäß Planungsfortschritt des Projektes
Vorzertifizierung
- Zusammenstellung/ Aufbereitung der für das Vorzertifikat erforderlichen Dokumentationsunterlagen (Absichtserklärungen und ggf. Dokumentation für eine Vorprüfung ausgewählter Kriterien) unter Einhaltung der DGNB-Dokumentationsanforderungen
- Einreichung zur Prüfung bei der DGNB
- Abstimmung mit der DGNB-Zertifizierungsstelle
Prozessbegleitung während der Bauausführung
- Abstimmung über Verantwortlichkeiten, der zu erbringende Leistungen und Nachweise der ausführenden Firmen
- Fortlaufende Pflege der DGNB-Bewertungstabelle sowie Kontrolle der Leistungen und Nachweise zur Erreichung der vereinbarten Zielvorgabe
Vorarbeit zur Zertifizierung
- Erstellung der zu führenden Nachweise
- Zusammenstellung und Plausibilitäts-Prüfung der Dokumente der Projektbeteiligten
Durchführung Zertifizierung
- Einreichung der Dokumentation bei der DGNB Zertifizierungsstelle
- Abstimmung mit der DGNB-Zertifizierungsstelle und Begleitung der Prüfungsphasen
- ggf. Anpassung der Dokumentation und Stellungnahme zur Bewertung
Ökobilanz (LCA)
- Erstellung einer Ökobilanz in einer frühen Planungsphase
- Planungsbegleitende, regelmäßige Ermittlung von Ökobilanzergebnissen für das Gebäude
- Ermittlung von Ökobilanzergebnissen für die Betriebsphase des Gebäudes über den gesetzlich festgelegten Rahmen der Energieberechnung hinaus (ENV 1.1 Indikator 1)
- Ermittlung von Auswirkungen alternativer Entscheidungen auf die Gebäudeökobilanz (ENV 1.1 Indikator 2)
- Erstellung einer Ökobilanz-Vergleichsrechnung zu vorliegenden Gebäudevarianten in einer frühen Planungsphase (ENV 1.1 Indikator 3)
Bauökologische Bewertung
- Prüfung und Freigabe bauökologisch relevanter Produkte
- Prüfung von technischen Datenblätter, Sicherheitsdatenblätter, Umweltproduktdeklarationen und Zertifikaten
- Abstimmung mit Bauleitung und Nachunternehmen (ENV 1.3)
Lebenszykluskostenberechnung (LCC)
- Integration von Lebenszykluskostenrechnungen (LCC) in den Planungsprozess (ECO 1.1 Indikator 1)
- Durchführung von regelmäßigen, planungsbegleitenden Lebenszykluskostenoptimierungen (ECO 1.1 Indikator 2)
- Ermittlung und Vergleich der gebäudebezogenen Kosten über den Lebenszyklus (ECO 1.1 Indikator 3)
Thermische Gebäude-Simulation
- Erstellung thermische Gebäude-Simulation (SOC 1.1 Indikator 1-8)
Tageslichttechnische Simulation
- Erstellung Tageslichtsimulation (SOC 1.1 Indikator 1-7)
Erstellung des passiven Gebäudekonzepts
- Planung und Umsetzung eines passiven Gebäudekonzeptes (TEC 1.4 Indikator 1)
- Planung und Schaffung von Voraussetzungen zur Einbindung regenerativer Energien (TEC 1.4 Indikator 2)
- Planung und Umsetzung gut zugänglicher Anlagentechnik (TEC 1.4 Indikator 3)
- Planung und Umsetzung von integrierten Systemen und deren Ausbaufähigkeit (TEC 1.4 Indikator 4)
Konzept Sicherung der Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit
- Konzepterstellung sowie Planung und Umsetzung baulicher und technischer Maßnahmen zur Verbesserung der Reinigungsfreundlichkeit des Baukörpers (TEC 1.5)
Konzept Umbaubarkeit, Rückbaubarkeit, Recyclingfreundlichkeit
- Bewertung der Recyclingfreundlichkeit der Baustoffe (TEC 1.6 Indikator 1)
- Bewertung der Rückbaufreundlichkeit der Baukonstruktion (TEC 1.6 Indikator 2)
- Berücksichtigung von Rückbaubarkeit, Umbaubarkeit und Recyclingfreundlichkeit in der Planung (TEC 1.6 Indikator 3)
Baustellenkonzepte
- Erstellung eines Konzepts für eine lärmarme Baustelle (PRO 2.1 Indikator 1)
- Erstellung eines Konzepts für eine staubarme Baustelle (PRO 2.1 Indikator 2)
- Erstellung eines Konzepts für den Boden- und Grundwasserschutz (PRO 2.1 Indikator 3)
- Erstellung eines Konzepts für eine abfallarme Baustelle (PRO 2.1 Indikator 4)
Qualitätssicherungsplan
- Erstellung eines Qualitätssicherungsplans (PRO 2.2 Indikator 1)
Monitoring-Konzepte
- Erstellung eines Monitoringkonzepts (PRO 2.3 Indikator 1)
Inbetriebnahme-Managment/ Systematische Inbetriebnahme
- Erstellung eines terminlichen Inbetriebnahmekonzepts (PRO 2.3 Indikator 2)
- Durchführung einer Vorab-Funktionsprüfung inkl. Dokumentation (PRO 2.3 Indikator 3)
- Durchführung und Dokumentation einer Funktionsprüfung und Einweisung des Betreiber (PRO 2.3 Indikator 4)
- Erstellung eines detaillierten Schlussberichts (PRO 2.3 Indikator 5)
- Erstellung und Übergabe eines integralen Betriebskonzepts (PRO 2.3 Indikator 6)
- Nachjustierung der Anlage nach erster Betriebsphase (PRO 2.3 Indikator 7).
Beratung
Wir bieten Ihnen eine unabhängige und individuelle Beratung für Ihre geplanten Sanierungen.
Detaillierte Beratungsangebote sind auch im Rahmen der Verbraucherzentrale Bayern möglich, für die wir als unabhängiger Berater arbeiten.
Individueller Sanierungsfahrplan
(iSFP)
- Vor-Ort Beratung, inkl. Aufnahme des Bestandsgebäude
- Abstimmung und Ausarbeitung passender energetischer Sanierungsmaßnahmen
- Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP)
- Erläuterung des individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP)
Energetische Fachplanung
Für die energetische Fachplanung erstellen wir ein detailliertes Gebäudemodell in unserer Berechnungssoftware Hottgenroth Energieberater. Gleichzeitig setzen wir die erforderlichen Leistungen im Bereich der thermischen Bauphysik für die geplanten Maßnahmen um. Dazu zählen u.a. die Erstellung eines Wärmebrücken-, Luftdichtheit- und Lüftungskonzepts. Aus den Ergebnissen unseres Berechnungsmodells lassen sich die Anforderungen an die Bauteile der Gebäudehülle sowie an die Versorgungstechnik definieren. Die energetischen Kennwerte kommunizieren wir in enger Zusammenarbeit mit den Projektbeteiligten. Nach Fertigstellung übergeben wir alle Dokumente zu Berechnungsunterlagen und Ergebnissen (z.B. Bauteilkatalog).
Laufende Unterstützung
Im Laufe der Planungsleistungen unterstützen wir bei allen Fragestellungen zur energetischen Güte. Darunter fällt beispielsweise auch die Prüfung der Angebote auf Übereinstimmung mit Umfang und Qualität der geplanten energetischen Maßnahmen.
- Erstellung eines individuellen Berechnungsmodells je Gebäude
- Definition der thermischen Anforderungen an die Bauteile der Gebäudehülle
- Definition der Anforderungen an die Versorgungstechnik im Hinblick auf Energiebedarf
- Prüfung der Angebote auf Übereinstimmung mit Umfang und Qualität der geplanten energetischen Maßnahmen
- Zonierung (NWG)
Baubegleitung
Mit unserer Baubegleitung stellen wir sicher, dass die geplanten Maßnahmen fachgerecht umgesetzt werden. Neben Vor-Ort Begehungen der Baustelle, unterstützen wir Sie bei der Einholung und Überprüfung der benötigten Nachweise die insbesondere im Rahmen eine Förderantrags benötigt werden. Nach Abschluss des Bauvorhabens erstellen wir für das Objekt einen Energiebedarfsausweis gemäß Gebäudeenergiegesetztes (GEG).
- Baustellenbegehung zur Ausführungsüberprüfung
- Einholung und Prüfung der notwendigen Nachweise
- Erstellung und Übergabe Energieausweis
Energieausweis nach GEG (Bedarfsausweis)
Der Energieausweis ist ein offizielles Dokument, das den spezifischen Energiebedarf eines Gebäudes beschreibt. Er dient als Nachweis für die Einhaltung des Gebäudeenergiegesetztes (GEG) und hilft zudem dem Gebäudeeigentümer die Energieeffizienz zu verbessern und Energiekosten einzusparen. Außerdem ist er eine wichtige Grundlage für die Bewertung und Vermarktung des Gebäudes.
Unser Leistungen zum Energieausweis:
- Erstellung Berechnungsmodell Bestand
- Definition der thermischen Anforderungen an die Bauteile der Gebäudehülle
- Definition der Anforderungen an die Versorgungstechnik in Hinblick auf Energiebedarf
- Erstellung und Übergabe Energieausweis
Für die Erstellung nehmen wir die Daten des geplanten bzw. bestehende Gebäudes auf und erstellen ein softwaregestütztes Berechnungsmodell. Anhand dessen definieren wir auch Anforderungen an die Bauteile der Gebäudehülle bzw. an die Anlagentechnik zur Einhaltung des GEG bei Neubauten und Sanierungen. Aus den aufgenommen Daten zu Gebäudemaße, Bauteilaufbauten und Energiequellen erstellen wir den Energiebedarfsauswies für das Gebäude. Bei Neubauten und Sanierungen wird der offizielle Energieausweis nach Fertigstellung des Gebäudes übergeben.
Erstellung Fördermittelkonzept
Die aktuelle Förderlandschaft bietet mehrere Programme im Bereich der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Insbesondere im Bereich der Gebäudesanierung stehen eine Vielzahl an interessanter Fördermöglichkeiten über die KfW und BAFA für Bauherren und Bauherrinnen zur Verfügung.
Für die optimale Auswahl der Förderprogramme erstellen wir ein individuelles Fördermittelkonzept – idealerweise auf der Basis eines bestehendes iSFP. In unserem Konzept vergleichen wir mehrere Varianten, damit die jeweiligen Vor- und Nachteile beleuchtet werden können.
Erhöhen Sie die abrufbaren Fördergelder, die Energieeffizienz und die langfristige Kosteneinsparung Ihres Gebäudes, indem Sie Neubau oder Sanierung direkt mit einer QNG-Zertifizierung durchführen. Wir sind dafür zertifiziert und begleiten sie durch den gesamten Prozess.
- Variantenvergleich verschiedener Fördermöglichkeiten > siehe BAFA
- KFW Sanierung zum Effizienzhaus > siehe KFW Wohngebäude – Kredit
- KFW Klimafreundlicher Neubau für Wohn- und Nichtwohngebäude > siehe KFW klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude und > siehe KFW klimafreundlicher Neubau – Nichtwohngebäude
- BAFA Einzelmaßnahmen
- Regionale Fördermittelgeber
- KFW Heizungsförderung für Privatpersonen
Unsere Leistungen werden im Rahmen der BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) bei Inanspruchnahme von BAFA- oder KfW-Förderungen mit 50% bezuschusst.
© Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Antragsabwicklung
Nach Entscheidung für ein oder mehrere geeignete Förderprogramme, übernehmen wir die Antragsabwicklung. Das heißt wir erstellen die technischen Projektbeschreibungen in den Formularvorlagen der Fördermittelgeber (z.B. KfW und BAFA) und stellen im Anschluss den Antrag im Namen unsres Auftraggebers oder Auftraggeberin. Die weitere Korrespondenz zum Fördermittelantrag läuft im Anschluss über die gesamte Projektlaufzeit über uns. Wobei wir unsere Auftraggeber stets auf dem Laufenden halten, sobald es neue Entwicklungen in den Anträgen gibt.
Nach Abschluss des Projekts übernehmen wir die Erstellung des technischen Projektnachweises. Zudem überprüfen wir die Höhe der förderfähigen Kosten anhand der Schlussrechnungen der Fachfirmen. Liegen uns alle benötigten Nachweise vor, stellen wir im Namen unserer Kunden den Antrag zur Auszahlung der Fördermittel.
- Erstellung technische Projektbeschreibung
- Antragstellung
- Übernahme gesamter Korrespondenz mit Fördermittelgeber während Projektlaufzeit
- Prüfung und Feststellung der förderfähigen Kosten anhand der Rechnungen
- Erstellung technischer Projektnachweis
- Antragsabschluss nach Fertigstellung der Maßnahme
Sprechen Sie uns an. Wir erarbeiten mit Ihnen einen passenden Sanierungsfahrplan.